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"Habe ich meinen Körper verloren, so habe ich mich selbst verloren. Finde ich meinen Körper, so finde ich mich selbst." -

 

Vladimir Iljine

Trauma-sensibles Embodiment Einzelcoaching

Was ist das?

Im trauma-sensiblen Embodiment Einzelcoaching biete ich einen sicheren Rahmen und Erfahrungsraum, in welchem der/die Klient*in gewählte Fragestellungen oder Themen anhand des Körpers erforschen kann. Zusammen mit dem/der Klient*in erarbeite ich einen Ablauf von Körperübungen, die spezifisch zum gewählten Anliegen passen. Die Körperübungen reichen von einfachen Wahrnehmungsabfolgen bis hin zu freien Improvisationen, die in den Tanz führen können, aber nicht müssen. Meine professionelle Ausrichtung liegt (noch) nicht im therapeutischen Rahmen, deshalb ist das Coaching als Verkörperungserfahrung gedacht, die der Selbsterfahrung dient. Es kann alltägliche Themen durch den Kanal des Körpers präzise erfahrbar machen und dem/der Klient*in neue Perspektiven eröffnen, da der Zugang zur Körperintelligenz angeregt wird. Durch meine langjährige Beschäftigung mit Trauma-Arbeit und den Fortbildungen bei Osteopath*innen, Craniosacraltherapeut*innen und in Trainings zu Trauma-Arbeit, ist meine Arbeit trauma sensibel, was heißt, dass ich verantwortlich mit Triggern umgehe. Das Coaching findet in einem (Tanz-) Studio statt.

Für wen?

Das trauma sensible Embodiment Coaching ist für jeden und jede, der/die sich gerne nachhaltig mit ihrem Körper (rück)verbinden möchten und nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten, Perspektiven und Anstößen suchen.  

Wie arbeite ich?

Grundsätzlich arbeite ich mit Methoden und Prinzipien aus dem zeitgenössischen Tanz und der Tanzpädagogik. Aus meinen Weiterbildungen wende ich auch basic Prinzipien aus dem somatischen Coaching an. Dabei ist mir wichtig individuell auf den/die Klient*in einzugehen und kein Methodengerüst anzuwenden, das nicht passt. Bei jedem Treffen schaue ich neu, was gewünscht und "angebracht" ist.

Beispiel

Person X fühlt sich schon seit einiger Zeit ratlos wie sie/er mit einem Thema umgeht, das im Alltag immer und immer wieder aufkommt. Die Person hat sich schon auf unterschiedliche Art mit dem Thema beschäftigt - Bücher darüber gelesen, mit anderen Menschen darüber gesprochen, Kurse besucht - doch es klärt sich nicht so ganz und die gewünschte Veränderung tritt nicht ein. Hier setzt das trauma sensible Embodiment Coaching an. Im Coaching-Setting wird im Studio das Thema durch den Körper beleuchtet. Durch ausgewählte Körperübungen wird die eigene Körperintelligenz wieder fühlbarer und der Selbstkontakt klarer. Das Thema wird im Körper ehrfahrbar und wenn möglich gar lokalisiert und der Kontakt zu einer inneren, eigenen Antwort und Transformation wird möglicher.

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Nuria Sonntag:


„Ich mag die Ganzheitlichkeit in Melissas Arbeit, bei ihr geht es nicht nur um Tanz, sondern um viel mehr. Es geht um die Verbindung zu sich selbst, um Selbstreflektion und Differenzierung. Ich durfte schon unfassbar viel von ihr lernen und freue mich auf alles kommende, von dem ich Teil sein darf.“

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